Lucretia am Kreuz

 lucretia

Premierenkritik: Brittens The Rape of Lucretia im Haus der Berliner Festspiele (Deutsche Oper)

Die Musik spannungsvoll, die Sänger überzeugend, die Inszenierung schlüssig, das Libretto eine Katastrophe: So präsentiert sich die letzte renovierungsbedingte „Auswärts-Premiere“ der Deutschen Oper im Haus der Berliner Festspiele. 

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"Dirigieren macht süchtig"

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Ein Gespräch mit Paavo Järvi

Am 17. November dirigiert Paavo Järvi erstmals die Staatskapelle Berlin, mit Mozart, Messiaen und Schubert. Gerade ist aber auch eine neue CD mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen erschienen. Nach dem gefeierten Zyklus der neun Symphonien nun Beethovens Ouvertüren. Anlass genug, noch einmal ein älteres Interview zu bringen mit dem 1962 geborenen Esten, der auch schon mal drei oder vier Orchester gleichzeitig geleitet hat. Derzeit ist er Chefdirigent der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und des Orchestre de Paris sowie designierter Chefdirigent des NHK-Symphonieorchesters Tokio.

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Konzerttipp der Woche: Schwere Kavallerie

 Suppe

Franz von Suppés Requiem im Berliner Dom

Der Mann wird unterschätzt, weil er (fast) nur Operetten schrieb. Und dann werden diese Operetten nicht mal gespielt, jedenfalls nicht so häufig, wie sie es verdienen. 

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Konzerttipp der Woche: Der französische Beethoven

 onslow

George Onslows 1. Symphonie
mit dem Freiburger Barockorchester

On slow – langsam voran: die Devise wurde von der Nachwelt etwas zu wörtlich genommen. Erst 1984, im Jahr seines 200. Geburtstags, kam der englisch-französische Komponist George Onslow wieder zu Ehren. 

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